Pflanzen. Bald geht es wieder merklich los. Für uns beginnt wie für viele das Gartenjahr
Die ersten Tomatenpflänzchen haben heute morgen ihre Köpfchen aus der Erde gesteckt und warten nun bald auf der Fensterbank auf den Sommer im Garten
Was wären wir ohne Pflanzen? Und wie unbewusst und unachtsam gehen wir oft mit ihnen um. Sie sind ja selbstverständlich. Sie sind ja immer da.
Aber wie viel sie uns geben und gegeben haben, das vergessen wir immer wieder. Vom kleinsten Kräuterleine bis zum größten Baum sind sie unsere Geschwister, Eltern, Urahnen,
Ernährer, Heiler, Atem- und Schutzgeber und so vieles mehr.
Der Pflanzengeist möchte daran erinnern, dass auch im kleinsten Pflänzchen eine (Gruppen?)Seele steckt und wir wertschätzend mit ihnen und ihren Gaben an uns umgehen sollen.
Mit der Inguzrune auf der Stirn fördert er deine physische und geistige Fruchtbarkeit und hilft dir dabei, dass auch deine Träume Früchte tragen werden. Also hüte den Garten
deine Träume ebenso gut, wie unsere Mutter Erde.
Denn wir sehen sie oft nicht, aber sie sehen uns genau
Behandele ihn gut und wertschätzend. Nicht als das Objekt, was er ist, sondern als das wofür er steht. Für einen von vielen Naturgeistern. Gib ihnen Nahrung in Form von
Energie. Kommuniziere mit ihnen, erzähle anderen von ihnen, sei offen.
So können sie für dich und uns alle wachsen und immer präsenter werden